Modul Scanziel Meine E-Mail
Das Modul Meine E-Mail wird dazu verwendet sehr einfach einen Scan zur E-Mailadresse des Anwenders zu ermöglichen. Das Verschicken erfolgt mit dem allgemeinen SMTP oder Exchange Server, siehe auch E-Mail: Microsoft 365, SMTP oder Exchange einrichten.
Die Module für die Scanziele werden am Gerät genau so angeordnet wie im Workflow (X-Achse; das am weitesten links angeordnete Scanziel wird auch am Gerät am weitesten links angezeigt).
Es können in allen Eingabefeldern Variablen verwendet werden, siehe Variablen.
Für Anwender, die keine E-Mailadresse haben, wird dieses Scanziel nicht angezeigt.
Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen.
Das Modul kann mit allen Modulen verbunden werden (es können sich dadurch unsinnige Workflows ergeben).
Keine einschränkenden Module.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Ziel wird im Scandialog am Gerät initial ausgewählt.
Wenn diese Option deaktiviert wird, wird das Scanziel wird am Gerät nicht angezeigt. Es kann trotzdem als Ziel vorausgewählt werden.
In diesem Feld wird der Name festgelegt, den die Scandatei erhalten soll. Geben Sie den Namen ohne Dateiendung an (z.B. Dateiname) wird die Endung entsprechend des erzeugten Dateityps automatisch angehangen. Geben Sie eine Endung an (z.B. Dateiname.tiff) wird diese Endung verwendet (es kann dadurch passieren, dass eine Datei mit falscher Endung erzeugt wird).
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.
Mit diesem Schalter können Sie festlegen, ob an den Namen aus Dateiname noch ein Zeitstempel aus Datum und Uhrzeit angehängt werden soll. Alternativ können Sie auch Datums- und Zeitvariablen im Feld Dateiname verwenden.
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.
Legen Sie hier fest, welche E-Mailadresse als Absender für die verschickte E-Mail verwendet werden soll. Bleibt das Feld leer wird automatisch die E-Mailadresse des angemeldeten Anwenders als Absender verwendet.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Benachrichtigung aktiv | Legen Sie fest, ob für dieses Ereignis eine E-Mail verschickt werden soll oder nicht. Ist diese Einstellung nicht vorhanden, kann die Benachrichtigung nicht deaktiviert werden. |
Art der Benachrichtigung | Die E-Mails können im HTML- oder im Textformat verschickt werden. An einigen Stellen kann auch eine Nachricht als Push-Benachrichtigung mit dem IQ4docs Messenger verschickt werden, siehe auch IQ4docs Messenger. Push-Benachrichtigungen können je nach Betriebssystem in der Länge limitiert sein. |
Empfänger | Geben Sie eine oder mehrere E-Mailadressen (mit Semikolon getrennt) an, an die die E-Mail verschickt werden soll. Es ist auch möglich die beim Anwender hinterlegte E-Mailadresse zu verwenden (%EMAIL%), siehe auch Variablen. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird bei E-Mailbenachrichtigung automatisch die E-Mailadresse des Anwenders, der den Workflow ausführt verwendet (bei Push-Nachrichten ist dieses Feld nicht verfügbar). Beim Testen der Verbindung wird dann die E-Mailadresse des gerade am Webadmin angemeldeten Anwenders verwendet. |
Absender | Geben Sie eine E-Mailadresse an, die als Absender der E-Mail verwendet werden soll. Dies ist auch die Adresse, die verwendet wird, wenn der Empfänger der E-Mail im E-Mailprogramm auf Antworten klickt. Es ist auch möglich die beim Anwender hinterlegte E-Mailadresse zu verwenden (%EMAIL%), siehe auch Variablen; dies kann bei einigen Ereignissen sinnvoll sein, da der Anwender, bei dem das Problem auftrat per E-Mail kontaktiert werden kann. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird bei E-Mailbenachrichtigung automatisch die E-Mailadresse des Anwenders, der den Workflow ausführt verwendet (bei Push-Nachrichten ist dieses Feld nicht verfügbar). Beim Testen der Verbindung wird dann die E-Mailadresse des gerade am Webadmin angemeldeten Anwenders verwendet. |
Sprache | Wählen Sie die Sprache in der die E-Mails verschickt werden sollen. |
Betreff | Geben Sie den gewünschten Text an, der als E-Mail-Betreff verwendet werden soll. |
Nachricht | Geben Sie hier die gewünschte Nachricht an. Je nach Art der Benachrichtigung verwenden Sie hier reinen Text oder HTML Code. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird der Text vollständig durch das Nachrichten-Template vorgegeben. |
Sende Test-Benachrichtigung sendet eine Test-Nachricht mit den gewählten Einstellungen. Für den Test werden die Anwenderdaten des gerade am webadmin angemeldeten Anwenders verwendet (nehmen Sie Änderungen an den Daten dieses Anwenders vor, müssen Sie sich aus- und wieder einloggen, damit diese Daten geladen werden). Variablen können zu diesem Zeitpunkt ggf. nicht aufgelöst werden, da der Workflow ja nicht tatsächlich ausgeführt wurde. Beachten Sie beim Testen auch die Einstellungen für Empfänger und Absender.
Standards laden füllt die Felder Empfänger, Absender, Sprache und Betreff mit Standardeinstellungen - möglicherweise eingegebene Werte werden ersetzt.
Wenn eine Nachricht (z.B. eine E-Mail) verschickt werden soll, übernimmt dies der NotificationService, der die Nachricht an den gewünschten SMTP-Server überträgt (auch die Fax-E-Mails beim Einsatz eines Faxservers). Seine Logdatei ist Logs\NotificationService.log.